Was sind die ersten Anzeichen der Wechseljahre?
Sie treten bei jeder Frau einmal im Leben auf: die Wechseljahre. Ebendiese setzen in der Regel zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr ein und machen sich durch unterschiedliche Symptome bemerkbar.
Die Dauer des Prozesses unterscheidet sich von Frau zu Frau und kann damit äußerst verschieden ausfallen.
In diesem Beitrag erfährst du, wie du den Beginn der Wechseljahre erkennst und welche Aktionen du hierbei setzen kannst.
Immerhin ist die Zeit für einige Betroffene mit etlichen
Unannehmlichkeiten verbunden. Mit den richtigen Verhaltensweisen kannst du deine Lebensqualität steigern.
1️⃣ Wechseljahre Frauen Anzeichen - So bekommst du dieses Thema in den Griff
Das wichtigste zuerst:
⇒ Die Mehrzahl der Frauen kommt zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr in die Wechseljahre. Jenseits der 40 findet jedoch bereits eine hormonelle Umstellung statt.
⇒ Es lässt sich nicht sicher vorhersagen, wann die Menstruation ganz ausbleibt. Auch dies ist von Frau zu Frau verschieden. Mehr als 50 Prozent der Frauen befindet sich mit 51 aber schon im letzten Abschnitt der Wechseljahre.
⇒ Generell werden die Wechseljahre durch einen unregelmäßigen Zyklus sowie Schlafstörungen und
Hitzewallungen eingeläutet. Einige Frauen leiden des Weiteren unter einem verringerten Lustempfinden sowie Muskel- und Gelenksschmerzen.
In der Regel setzen die Wechseljahre bei den meisten Frauen mit Ende 40 ein. Bemerkbar machen sie sich durch unregelmäßige oder ausbleibende Blutungen.
Es lässt sich jedoch nicht sicher vorhersagen, ab wann deine Regel ganz ausbleibt. Klar ist, dass es ab dem 40. Lebensjahr zu einer hormonellen Umstellung kommt.
Der Körper stellt sich in dieser Zeit stetig auf den herannahenden Wandel ein. Dies ist für einige Frauen mit diversen Unannehmlichkeiten verbunden.
So fühlen sich etliche Betroffene in dieser Zeit eher abgeschlagen und kämpfen mit Stimmungsschwankungen. Auch Muskelschmerzen und Schlafstörungen gehören dabei zum Alltag.
Doch mittlerweile musst du dich mit dem unangenehmen Symptomen nicht mehr abfinden. Du hast heute die Möglichkeit, die unerwünschten Begleiterscheinungen mit diversen Methoden in den Griff zu kriegen.
Lasse dich diesbezüglich aber am besten von einem erfahrenen Mediziner beraten. Er kann dir auch Alternativen zu Medikamenten vorschlagen oder hole dir MenoBalance gegen die Beschwerden.
Besserung lässt sich auch durch einen gesunden Lebensstil erzielen. Höre stets auf deinen Körper und achte im Alltag darauf, dass du dich wohl fühlst.
2️⃣ Erste Anzeichen für Wechseljahre - Do´s and Dont´s
Hegst du den Verdacht, dass die Wechseljahre bei dir eingesetzt haben, solltest du dir bei einem Arzt Gewissheit verschaffen.
Er kann deinen Hormonspiegel unter die Lupe nehmen und dir genaue Auskunft geben. Auf diese Weise hast du Klarheit und kannst die entsprechenden Schritte zum Lindern der Begleitsymptome ergreifen.
Du musst keinesfalls still unter den Begleiterscheinungen in den Wechseljahren leiden. Mittlerweile stehen dir für die Behandlung auch gut verträgliche Medikamente zur Verfügung.
Verzichte selbst bei unregelmäßigen und seltenen Blutungen nicht auf Verhütungsmittel. Bedenke, dass du bis zum endgültigen Aussetzen der Regelblutung noch immer fruchtbar bist.
Auch kommt es in der Perimenopause immer wieder dazu, dass die Eierstöcke ihre Tätigkeit wieder aufnehmen. Du kannst in dieser Zeit also immer noch schwanger werden.
Auf Bewegung solltest du niemals vollständig verzichten. Du musst dich natürlich nicht vollständig verausgaben, wenn du dich nicht wohl fühlst.
Es reich oftmals schon aus, wenn du einen kleinen Spaziergang tätigst. Du kannst dein Wohlbefinden des Weiteren mit einer gesunden Ernährung steigern.
Setze dafür vor allem auf Obst und Gemüse. Schraubst du den Konsum von Zucker und Fett herunter, linderst du damit unter Umständen Beschwerden wie Hitzewallungen.
Die ersten Anzeichen für Wechseljahre können sich auch durch Muskel- und Gelenksschmerzen bemerkbar machen.
Fühlst du dich nach dem Sport also übermäßig müde und abgeschlagen, ist dir ebenfalls der Gang zum Mediziner zu empfehlen.
Ignoriere die Symptome nicht einfach. Ein Arztbesuch ist gleichermaßen bei Zwischenblutungen unverzichtbar.
Das ist vor allem dann der Fall, wenn sie in jungen Jahren auftreten. Denn dabei gilt es, ernste Grunderkrankungen auszuschließen.
Do's:
⇒ wende dich bei den ersten Anzeichen an einen Arzt
⇒ setze auf einen gesunden Lebensstil
⇒ lassen sich auch bei Muskel- und Gelenksschmerzen untersuchen
⇒ ergreife Schritte zum Lindern deiner Symptome
⇒setze nach Absprache mit deinem Arzt auf eine medikamentöse Behandlung
Dont´s:
⇒ verzichte in der schwierigen Zeit nicht auf Bewegung
⇒nimm Zwischenblutungen nicht auf die leicht Schulter
⇒leide in den Wechseljahren nicht still vor dich hin
⇒ wende Medikamente nicht ohne eine gründliche Beratung an
3️⃣ Erste Anzeichen für Wechseljahre - Die wichtigsten Voraussetzungen & Kriterien in der Übersicht
⇒Perimenopause:
Bereits ab 40 setzt im Körper der hormonelle Umbau zur Menopause ein. Der Organismus reduziert in diesem Fall die Produktion der weiblichen Hormone Östrogen und Progesteron.
Ebendiese nehmen Einfluss auf deinen Zyklus. Es ist in dieser Phase also nicht selten, dass dieser aus dem Gleichgewicht gerät und damit kürzer oder länger ausfällt.
Die Regelblutungen werden damit unregelmäßiger
⇒ Menopause:
Bevor die letzte Regelblutung stattfindet, nimmt im Organismus ein großer Umbau seinen Lauf. Die Menge des Hormons Progesteron wird in diesem Fall zuerst reduziert.
Im Körper ist dann ein Überschuss an Östrogen vorhanden. Es ist damit nicht selten, dass es im Organismus zu Wassereinlagerungen kommt.
Ebendiese führen dazu, dass die Waage plötzlich mehr Pfunde anzeigt.
In der späteren Phase der Menopause wird schließlich auch die Menge des Östrogens verringert damit befinden sich beide Hormone wieder im gleichen Verhältnis zueinander.
Die Funktion der Eierstöcke stellt der Körper mit dem Einsetzen der Wechseljahre ebenfalls ein. In diesem Fall kommt es zu einer nochmaligen Reduktion der beiden Hormone.
Es findet dann kein Eisprung mehr statt, wobei gleichzeitig die Regelblutung ausbleibt.
Während die weiblichen Hormone reduziert werden, ist das Testosteron noch in der selben Menge vorhanden.
Damit verändert sich auch der Körper, wobei Fettpolster eher in Richtung Bauch wandern.
⇒Postmenopause:
Sobald die letzte Regelblutung zwölf Monate zurückliegt, kannst du dir sicher sein, dass deine Eierstöcke ihre Arbeit vollständig eingestellt haben.
Es handelt sich bei der Postmenopause also um die letzte Phase der Wechseljahre. Der Körper nimmt während dieser Zeit die letzten Anpassungen vor.
Findet der Hormonhaushalt sein stabiles Gleichgewicht, sind die Wechseljahre abgeschlossen.
⇒ Natürliche Schwankungen während dem Übergang
Die Phasen laufen bei den wenigsten Frauen klar voneinander abgegrenzt ab. Während den Wechseljahren können die Eierstöcke ihre Funktion nämlich jederzeit wieder neu Aufnehmen.
Es kommt dadurch erneut zu Hormonschwankungen. Du kannst also erst dann davon ausgehen, dass du nicht
mehr fruchtbar bist, wenn deine letzte Regelblutung mehr als zwölf Monate zurückliegt.
Dies ist vor allem dann wichtig, wenn du in Zukunft auf Verhütung verzichten willst.
⇒ Auch das frühzeitige oder späte Einsetzen der Wechseljahre ist möglich
Halte dir vor Augen, dass es in Bezug auf die Wechseljahre immer Schwankungen geben kann immerhin ist kein Körper gleich.
Bei einigen Frauen findet bereits in den 30ern eine Hormonumstellung statt. Die Regelblutungen treten dann nur unregelmäßig auf.
Es gibt aber auch Ausreißer in die andere Richtung. Manche Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts sind bis in die späten 50er hinein noch fruchtbar.
In puncto Wechseljahre sind bei Frauen die Anzeichen also gänzlich verschieden.
4️⃣ Anzeichen Wechseljahre mit 38 - Gibt es etwas, was ich jetzt sofort tun kann?
Bei einigen Frauen treten die ersten Anzeichen für Wechseljahre mit 38 auf. Es wird dann auch von einer frühzeitigen Menopause gesprochen.
Wann du ins Klimakterium kommst, ist zu einem Großteil genetisch bedingt. Du kannst also davon ausgehen, dass du in einem ähnlichen Lebensalter, wie deine Mutter oder Großmutter in die Wechseljahre kommst.
Anders verhält es sich mit dem Thema, wenn du aufgrund medizinischer Umstände deine Gebärmutter entfernen lassen musst.
In diesem Fall findet keine Regelblutung mehr statt; der Aufbau und das Abstoßen der Schleimhaut ist nämlich nicht mehr möglich.
Allerdings produzieren deine Eierstöcke dann trotzdem noch die Hormone Progesteron und Östrogen. Du befindest dich also trotz ausbleibender
Menstruation nicht in den Wechseljahren.
Diese setzen bei dir aber dann ein, wenn die Anzahl der Eier in den Eierstöcken sinkt. Die Dauer des Prozesses unterscheidet sich nicht von den Wechseljahren mit Gebärmutter.
Wurden dir aber auch die Eierstöcke entnommen, findet die Menopause sofort nach dem Eingriff statt.
Der Körper muss sich in diesem Fall auf ein neues hormonelles Gleichgewicht einstellen.
Dies braucht seine Zeit, weshalb du auch hier Geduld an den Tag legen musst.
5️⃣ Anzeichen für Wechseljahre mit 40 - Das solltest du außerdem beachten
Wie bereits erwähnt, sind erste Anzeichen für Wechseljahre mit 40, unregelmäßige Blutungen. In diesem Fall ist davon auszugehen, dass ein hormoneller Umbruch stattfindet.
Gesellen sich Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen hinzu, kannst du davon ausgehen, dass die Wechseljahre eingesetzt haben.
Doch halte dir immer vor Augen, dass Zwischenblutungen auch ein Anzeichen für eine Entzündung oder eine ernstere Grunderkrankung sein können.
Dies gilt vor allem dann, wenn die Unregelmäßigkeiten bereits mit Anfang 40 auftreten. In diesem Fall ist es besser, sich an einen Arzt zu wenden.
Auch bei besonders starken Beschwerden, solltest du dir medizinische Unterstützung suchen.
Denn mittlerweile gibt es Mittel, mit denen sich starke Begleiterscheinungen im Zaum halten lassen.
6️⃣ Anzeichen Wechseljahre mit 43 - Ab wann macht es Sinn, sich professionelle Hilfe zu holen?
Im Zweifelsfall solltest du immer einen Arzt zu Rate ziehen. Dies gilt vor allem dann, wenn die Symptome besonders stark ausfallen.
Doch auch für den Fall, dass du nicht weißt, ob es sich bei deinen körperlichen Beschwerden tatsächlich um Anzeichen für Wechseljahre mit 43 handelt, ist dir
eine medizinische Betreuung ans Herz zu legen.
Diesbezüglich gilt es, ernste Grunderkrankungen auszuschließen. Sei dir aber auch dessen bewusst, dass sich nicht alle Symptome vollständig lindern lassen.
Es wird also durchaus Phasen geben, in denen du dich nicht wohlfühlst. Diese halten in der Regel aber nicht allzu lange an und sind damit durchaus aushaltbar.
Viele Frauen hilft es auch, wenn sie sich mit Gleichgesinnten austauschen. Auf diese Weise kannst du vom Erfahrungsschatz deiner Artgenossinen profitieren und stößt bezüglich deiner Beschwerden auf Verständnis.
7️⃣ Anzeichen Wechseljahre Mann - Ich habe schon so viel ausprobiert, nix hat geklappt!
Auch Männer können in die Wechseljahre kommen. Dabei fallen die Symptome beim männlichen Geschlecht natürlich anders als bei Frauen aus.
Beim Mann, der sich dem 50. Lebensjahr annähert, kommt es zu einem Abfall an Testosteron. Einige Betroffene fühlen sich während dieser Zeit antriebslos und verspüren weniger Lust.
Die Fruchtbarkeit nimmt ebenfalls bei Männern im mit
steigendem Lebensalter ab. Die Symptome und Anzeichen für die Wechseljahre beim Mann fallen aber nicht bei jedem Menschen gleich stark aus.
Einigen Herren macht der Übergang ins fortgeschrittene Lebensalter weniger zu schaffen. Fühlst du dich jenseits der 40 aber abgeschlagen, leidest unter depressiven Verstimmungen und unter einem schwindenden Lustempfinden, solltest du deinen Hormonspiegel untersuchen lassen.
Unter Umständen kannst du durch die Einnahme von Hormonen dein Problem lindern. Du kannst deine
Lebensqualität aber auch mit regelmäßiger Bewegung und gesunder Ernährung steigern.
Setze bei letztgenanntem Punkt vor allem auf Speisen, die den Testosteronspiegel positiv beeinflussen.
8️⃣ Anzeichen für die Wechseljahre - Das hat die Erfahrung und die Vergangenheit gezeigt!
Viele Frauen stellen sich die Frage nach der Dauer der Wechseljahre. Doch hierauf gibt es bisher keine klare Antwort.
Es kommt auch in diesem Fall auf deinen Körper an. Einige Organismen brauchen mehr Zeit, um sich auf den neuen Hormonstatus einzustellen.
Berücksichtigst du alle Phasen, dauern die Wechseljahre im Durchschnitt zehn Jahre. Allerdings wird der Wandel über den gesamten Zeitraum hinweg, nicht von jeder Frau gleich stark wahrgenommen.
So fallen die Symptome zu Beginn und gegen Ende des Prozesses oftmals etwas schwächer aus. Auch sind die Anzeichen für die Wechseljahre ab 40 nicht bei jeder Frau gleich stark vorhanden.
Leiden Betroffene unter besonders intensiven Begleiterscheinungen, fühlt sich der Prozess natürlich länger und beschwerlicher an.
Dabei empfiehlt es sich, auf eine medizinische Behandlung zu setzen. Schon mit einer kleinen Hormonbeigabe lässt sich eine deutliche Besserung erzielen.
Wusstest du schon?
- Nicht nur die Hormone führen zu Beschwerden: An Stimmungsschwankungen sind bei Frauen nicht nur die Hormone Schuld. Viele Betroffenen haben während den Wechseljahren mit depressiven Verstimmungen zu kämpfen, da ihnen bewusst ist, dass sie die Lebensmitte erreicht haben. Und nicht allen Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts fällt das Älter werden leicht. - Auch Frauen mit 70 können Hitzewallungen erleben: Da die Wechseljahre spät einsetzen und bis zu zehn Jahre andauern können, besteht durchaus die Möglichkeit, dass Frauen mit über 70 noch Hitzewallungen erleben. Geht es also um die Wechseljahre, sind bei Frauen die Anzeichen oftmals sehr verschieden. Je älter die betroffene Person ist, umso geringer ist aber die Wahrscheinlichkeit dieser Begleiterscheinung.
9️⃣ Fazit - lerne, die Anzeichen richtig zu deuten
Wechselwunder Mitte
Hegst du den Verdacht, dass du dich im Klimakterium befindest, musst du zuerst die Anzeichen für Wechseljahre ab 43 kennen. Zumeist hast du während dieser Zeit mit einer Vielzahl an Symptomen zu kämpfen. Von Schlafstörungen über Hitzewallungen bis hin zu Muskel- und Gelenksschmerzen ist alles möglich. Wende dich im Zweifelsfall aber immer an einen Arzt. Dies gilt auch dann, wenn du unter den Begleiterscheinungen bei den Wechseljahren leidest. Denn bei einigen Frauen fallen sie besonders stark aus. Du kannst durch eine gezielte medizinische Intervention deine Lebensqualität deutlich erhöhen. Heute gibt es Wechselwunder Mittel, die gut verträglich sind. Mit ihnen lassen sich unangenehme Symptome während den Wechseljahren gut in den Griff kriegen. Bist du dir nicht sicher, ob eine medikamentöse Intervention die richtige Wahl für dich ist, lasse dich von einem Arzt beraten. Er kann dir unter Umständen geeignete Alternativen nennen, so findest du zeitnah die richtige Therapie für dich.
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